Clever verpackt, effektiv geliefert

Schädlingsfreie Zone im internationalen Güterverkehr

Verpackungsholz

Verpackungsholz findet im internationalen Güterverkehr zum Schutz und Transport von Waren Anwendung. Da es um das transportierte Gut geht, werden bei der Verpackung häufig nur geringe Anforderungen an die Holzqualität gestellt. Kostenoptimierung steht im Vordergrund. Solche Hölzer sind häufig mit Schadorganismen (Insekten oder Pilzen) behaftet, die mit den Holzverpackungen in andere Gebiete verschleppt werden können.

Zum Schutz gegen Einschleppung von Holzschädlingen hat die International Plant Protection Convention (IPPC) für den internationalen Versand von Verpackungen aus Vollholz die ISPM 15 (International Standards for Phytosanitary Measures) erlassen. Ortner-Holz erfüllte als eines der ersten österreichischen Sägewerke den neuen internationalen IPPC-Standard für Verpackungsholz. Mittels 7 geeichter Temperaturfühler je Hitzebehandlungskammer können wir einen 100% sicheren Behandlungsprozess garantieren.

Palettenholz

Jeder kennt sie – die Holzpaletten aus Lebensmittelgeschäften, Baumärkten oder Möbelhäusern. Aufgrund ihrer Stabilität eignen sie sich besonders für den Transport schwerer Güter und Materialien. Besonders beliebt sind die Paletten wegen ihres geringen Eigengewichts. Zudem glänzen sie durch eine lange Lebensdauer, da sie immer wieder verwendet werden können.

Palettenholz ist Massivholz oder besser gesagt eine Kombination aus Kantholz und Brettern. Jede Holzart weist spezifische Eigenschaften auf und je nach Einsatzmöglichkeit wird die optimale Holzart ausgewählt. Sie finden bei uns jegliche Varianten von Paletten, sowohl in Standardgröße und Großmengen als auch für individuelle Kleinmengen.

Zuschnitte

Wir legen großen Wert auf Vielfalt und Qualität. Nach dem Motto "Sie wünschen, wir schneiden!" erfolgt ein maßgeschneiderter und exakter Zuschnitt nach Ihren Bedürfnissen. Unser langjähriger Wegbegleiter, die Opticut S90 XL von DIMTER ist eine leistungsstarke Optimierungskappsäge, bei der Holzfehler vom Bediener mittels Lasermarkierung gekennzeichnet werden.

Zusätzlich erfasst eine vorgelagerte Messstation die Eingangslänge. Anhand der erfassten Daten und der Stückliste werden die optimalen Schnittstellen ermittelt und an die Kappsäge weitergegeben. Mit deren Hilfe können die Fertigteile nach Längen und/oder Qualitäten sortiert werden.